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In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Hypnose bei einer Angststörung hilft. Die Übersicht:

  • Wie wird Hypnose in der Therapie von Angststörungen eingesetzt?
  • Kann Hypnose wirklich helfen, Angststörungen zu überwinden?
  • Was sind die Vorteile der Hypnose bei der Behandlung von Angststörungen?
  • Wie findet man den richtigen Hypnosetherapeuten?
  • Kann man sich bei Ängsten selbst in Hypnose versetzen?
  • Wie kann man sich auf eine Hypnosetherapie vorbereiten?
  • Buchen Sie einen Termin für ein Beratungsgespräch

Wie wird Hypnose in der Therapie von Angststörungen eingesetzt?

Hypnose ist ein ganz natürlicher Zustand, den wir alle jeden Tag erleben. Wenn Sie zum Beispiel ein Buch lesen und so vertieft sind, dass Sie die Umgebung um Sie herum nicht mehr wahrnehmen, befinden Sie sich in einem Zustand der Hypnose.

In der Therapie nutzen wir Hypnose als ein mächtiges Werkzeug, das dabei hilft, Ihr Leben zu verändern. Gerade bei Angststörungen hat sich die Therapie mit Hypnose bewährt.

Mit Hypnosetherapie können Sie wirkungsvoll Ihre Ängste bewältigen und Ihre Lebensqualität verbessern. Denn in Hypnose befinden Sie sich in einem natürlichen Zustand der Trance, der durch eine tiefe Konzentration und Fokussierung nach innen erreicht wird. In diesem Zustand ist das Unterbewusstsein empfänglicher für positive Suggestionen. Das sind „heilsame Vorschläge für das Unterbewusstsein“.

Kann Hypnose wirklich helfen, Angststörungen zu überwinden?

Hypnose ist eine Therapieform, die manchmal mit einer gewissen Skepsis betrachtet wird. Viele Menschen sind sich nicht sicher, ob es wirklich funktioniert. Sie sind sich auch nicht sicher, wie es funktioniert. Es gibt jedoch eine wachsende Zahl von Menschen mit Angststörungen, die berichten, dass Hypnose ihnen geholfen hat, ihre Ängste zu überwinden.

Hypnose wird seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt, um Menschen bei der Überwindung ihrer Ängste zu helfen. Durch Hypnose wird es möglich, die Aufmerksamkeit auf das zu richten, was Sie stärkt und Ihre Angst beruhigt. Dadurch entsteht eine positive Energie. In diesem Zustand können Sie Ihre Ängste leichter verarbeiten und überwinden, was sie blockiert und ihre Lebensqualität einschränkt.

Was sind die Vorteile der Hypnose bei der Behandlung von Angststörungen?

Angst ist ein natürliches menschliches Gefühl, das uns vor Gefahren schützen soll. Sie kann jedoch auch zu einer Belastung werden, wenn sie in unserem täglichen Leben auftritt und uns daran hindert, normale Aktivitäten auszuüben.

Viele Menschen leiden unter unterschiedlichen Angstzuständen, wie z.B. Angst vor Krankheiten und Infektionen, vor Ablehnung, vor Gewalt, vor emotionalen Verletzungen, vor Trennung und Verlust oder vor dem Sterben. Hypnose ist eine gute Möglichkeit, um mit solchen Ängsten umzugehen, da sie eine tiefe Entspannung hervorruft und die Konzentration auf das Wesentliche lenkt.

Es handelt sich um eine wissenschaftlich anerkannte Therapie, die bei der Behandlung von Ängsten und anderen emotionalen Problemen sehr wirksam sein kann. Das wurde in vielen Studien bestätigt. 

Wie findet man den richtigen Hypnosetherapeuten? 

Viele Menschen denken jedoch, dass ein Hypnosetherapeut ihnen nicht helfen kann. Sie meinen, dass sie nicht empfänglich für Hypnose sind. Dies ist jedoch ein Trugschluss. Jeder Mensch kennt Hypnose als einen natürlichen Zustand der Trance. Dabei ist die Aufmerksamkeit ganz gesammelt.

Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie beachten sollten, bevor Sie sich für eine Hypnose-Therapie entscheiden. Zuerst sollten Sie sicherstellen, dass der Hypnosetherapeut, den Sie auswählen, qualifiziert und erfahren ist. 

Ein guter Hypnosetherapeut sollte gut ausgebildet sein. Sie sollten sich nicht nur auf das Lesen einiger Bücher oder das Anschauen von Videos über Hypnose verlassen. Stattdessen sollten Sie sich für einen Hypnosetherapeuten entscheiden, der eine fundierte Ausbildung in Hypnose und Psychologie hat.

Nicht zuletzt ist auch eine Offenheit und Sensibilität für spirituelle und existentielle Fragen hilfreich. Fragen Sie also ruhig nach, ob der Hypnosetherapeut den Kriterien entspricht, die Ihnen wichtig sind.

Kann man sich bei Ängsten selbst in Hypnose versetzen?

Das Besondere an der Hypnose ist, dass man sich selbst damit helfen kann und nicht auf Dauer auf eine Therapie angewiesen ist. Haben Sie einmal unter Begleitung eines qualifizierten Hypnosetherapeuten gelernt, wie Sie die Bedürfnisse gut versorgen, die hinter Ihren Ängsten sichtbar werden, können Sie dieses Wissen künftig auch selber anwenden.

Aus dem Grund ist die Hypnosetherapie eine Kurzzeittherapie. Das bedeutet: Sie können schon mit wenigen Sitzungen dauerhafte und nachhaltige Wirkungen erreichen. Das können Sie selbst überprüfen. Wenn Sie feststellen, dass die körperlichen Symptome nachlassen, die mit Ihren Ängsten verbunden sind, dann war die Therapie erfolgreich. Der Körper weiß Bescheid und informiert Sie bestens, ob etwas wirkt oder nicht.

Wie kann man sich auf eine Hypnosetherapie vorbereiten?

Hypnosetherapie ist eine natürliche und sichere Methode zur Überwindung von Ängsten. Es passiert nichts Magisches. Alles, was Sie brauchen, ist eine offene Einstellung und die Bereitschaft, sich auf die Hypnosetherapie einzulassen. Dabei begleitet Sie ein qualifizierter Hypnosetherapeut sicher durch die verschiedenen Phasen der Therapie. 

Die Vorbereitung geschieht mit Hilfe eines Fragebogens. Er enthält Fragen zu Ihrem Anliegen und zu den Zielen, die Sie erreichen wollen. Dann folgen Fragen zu Ihren wichtigsten prägenden Beziehungen. Ihre Antworten helfen dabei, zu verstehen, welche Einflüsse und Situationen Sie immer wieder in Angst versetzen.

Buchen Sie einen Termin für ein kostenfreies Beratungsgespräch

Wenn Sie nach einer sicheren, wirksamen und natürlichen Behandlungsmethode für Ihre Ängste suchen, kann Hypnosetherapie die richtige Wahl für Sie sein. Übrigens: Hypnosetherapie ist auch online möglich. Buchen Sie jetzt einen Termin für ein kostenfreies Beratungsgespräch und lassen Sie uns herausfinden, ob Hypnose die richtige Behandlungsmethode für Sie ist.

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